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In freier Natur

Das Zuhause

Kaninchen leben in der Natur in unterirdischen Bauten. Diese Tunnelsysteme können bis zu 3 Meter tief und 45 Meter lang sein. Um ihren Bau legen sie ihr ca 1 km großes Revier an. Die Grenzen werden deutlich mit Urin oder Kot gekennzeichnet.



Die Familie

Kaninchen leben in mehr oder weniger großen Kolonien. Sie haben ein sehr ausgeprägtes Sozialverhalten. Man nimmt sogar an das sie feste Paargemeinschaften bilden. Dabei leben Rammler und Häsin in einem Bau, innerhalb der Kolonie, wo sie zusammen fressen und schlafen. Bei der Paarung dürfen die Rammler auch andere Weibchen beglücken. Die Häsin hingegen wert jeden fremden Rammler ab.
Die Erkenntnisse das Kaninchen in der freien Wildbahn niemals allein leben, sollten jedem Halter zeigen, dass auch er seine Tiere immer zu zweit halten sollte.

Innerhalb der Gruppe gibt es eine feste Rangordnung. Dabei leben die ranghöheren Tiere tiefer im Bau als die rangniedrigeren Tiere. Es gibt auch Rangkämpfe, um höhere Positionen in der Familie zu erlangen. Auch bei der Paarung wird sich häufig gezankt.

Kaninchen sind sehr Reviertreu und bleiben meistens unter sich. Es kann vorkommen, dass sie fremde Jungtiere oder Weibchen in ihre Gruppe aufnehmen. Erwachsene Rammler hingegen werden angegriffen und vertrieben.



Das Verhalten

Kaninchen sind dämmerungsaktive Tiere. Zu dieser Zeit verlassen sie ihren Bau um auf Nahrungssuche zu gehen. Droht Gefahr klopfen sie mit den Hinterläufen auf die Erde um Rudelmitglieder zu warnen. Danach rennen sie blitzschnell in ihren Bau. Meistens gibt es mehr Eingänge als Tiere, damit immer einer in der Nähe ist.

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